Sonntag, 28. Februar 2010

Pretty woman from Down Under - Gemma Ward.

-->Ein Küken, dass es gerne mit alten Hasen aufnimmt

Die autralische Schönheit Gemma Ward, wurde mit 15 Jahren als Model entdeckt. Sie saß im Publikum einer australischen Fernsehshow, als man auf die aufmerksam wurde. Ward ist 1,78 m groß und hat die Maßen 81-61-89 und damit genau die richtigen Vorraussetzungen für die Internationale Modelkarriere. Ward war das jüngste ausgewählte Model für ein Vogue Foto-shooting von It Girls der Modeling-Welt. Vor ihr haben dies nur Supermodel wie Gisele Bündchen, Karen Elson und Karolina Kurkova geschafft, somit sicherte sich Ward ein Platz in der harten Modelwelt und reihte sich in die Liga der Supermodels ein.



-->First Face - Gemma Ward Von dem Cover der Vogue ist sie nicht mehr weg zu denken, bis heute war Ward 30 mal auf der Titelseite Weltweit zu bewundern. Vogue Paris erklärt sie zu einem der Top-30-Modelle der 2000er Jahre. Prada, Versace, Gucci, Chanel und viele weitere namenhaften Labels buchen Ward für den Laufsteg, dabei wurde ihr immer wieder die Ehre zum "First Face" (erstes Model auf dem Laufsteg) zuteil. Ward war das Spokesmodel (Hauptmodel) für Calvin Kleins Parfum "Obsession Night for Men". Der Fotograf Nick Wright sagte über Ward aus: „ Gemma ist eins der sehr sehr wenigen Models, die so aussehen, als ob sie aus einer anderen Dimension kämen.“ Und da können wir Mr. Wright nur zustimmen! 
 


-->Superward!

Gemma Ward hat es nicht nur geschafft in der Modelbranche Fuß zu fassen, sondern auch als Schauspielerin übte sie Erfolge. Im Horrorfilm "The Strangers" spielte Ward an der Seite von Topschauspielern ebenso sah man sie in John Mayers Musik-Video "Daughters", in "Pink Pyjamas" verkörperte Ward die Rolle der "Heidi".
 


-->Comeback 2010.

Über 2 Jahre lang war es still im Gemma Ward geworden, Sie trauerte lange um ihren verstorbenen Freund dem Schauspieler Heath Ledger, doch jetzt meldet sich Ward wieder zurück! Sie wird 2010 wieder öfter zu sehen sein, und das auf dem Laufsteg. 
Wir freuen uns! 
 

 

Dienstag, 23. Februar 2010

Trends 2010: Mut zum Hut!

Ob Streetfashion oder Laufsteg - Der Hut als Must-Have!

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Ob nun auf Laufstegen namenhafter Designer wie Stine Goya oder Bibi Ghost oder auf den Straßen in großen Modemetropolen wie Kopenhagen oder London – im Frühjahr 2010 ist der Hut ein absolutes Must-Have. Ohne Hüte in sämtlichen denkbaren Variationen geht diesen Frühling gar nichts – durchaus tragbare Varianten wie der Glockenhut, warme Fliegermützen oder die abstrakten und meist nicht ganz alltagstauglichen Hüte, wie sie 2010 auf fast jedem Laufsteg zu finden waren. Ganz egal ob Frau oder Mann, diesen Trend kann jeder umsetzen!




Freitag, 19. Februar 2010

KIZ - Wenn du's magst bist du cool, wenn nicht bist du ein Bastard.


Krasse, niveaulose Texte ohne Sinn?

Wer zum ersten mal ein Kiz-Stück auf die Ohren bekommt, weiß bestimmt Nichts damit anzufangen, es klingt wie gewöhnlicher Hip Hop, harte Textzeilen und gänzlich ohne tieferen Sinn. Doch wer das behauptet, hat die Musik nicht verstanden. Texte von Kiz sind alle mit unterschwelliger Ironie gespickt, von schwarzen Humor nur so übersät und machen auf sarkastische Art und Weise auf Einzelpersonen und so manch einer Starallüre oder ähnlichen aufmerksam. Die Texte bringen mit viel Provokation, Phänomene aus alltäglichen Situationen zum Vorschein und die Jungs äußern sich immer wieder kritisch gegen Politik und dem Leben im Prekariat.
Diese geschickte Kombination aus provokanten, sarkastischen Texten und freshen Beats, macht Kiz einzigartig und absolut hörenswert! :)

K.I.Z - Ein Name, der viel bedeuten kann
Die Kiz-Jungs haben immer wieder extravagante Ideen, um ihrem Band-Name eine neue Bedeutung zu verpassen. Bekannt sind zum Beispiel „Kriegsverbrecher in Zwangsjacken“ oder „Kannibalen in Zivil“, in dem Lied „Selbstjustiz", fällt auch die Namensbedeutung „Klosterschülern im Zölibat“ aber es geht noch ausgefallender, „Kreuzritter in Zentralasien" topt ja wohl Alles! Alle Namen zeigen aufjedenfall Kreativität und sind Zeugnis dafür, dass sich die Jungs selbst auch nicht allzu ernst nehmen. In allen Hinsichten, gute Texte und gute Ideen von guten Rappern. (:

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K.I.Z das sind:
Tarek ( bürgerlich: Tarek Ebéné)
Maxim (bürgerlich: Maxim Drüner)
Nico (bürgerlich: Nico Seyfrid)
DJ Craft (bürgerlich: Sil-Yan Bori)


KIZ - Walpurgisnacht

Fifth Avenue Shoe Repair



Experimentelle Mode und klassisches Schneiderhandwerk.
Wenn es darum geht neue Trends oder geniale neue Fashionlabels zu entdecken sind es Modemetropolen wie London, New York oder Paris, die einem als erstes in den Sinn kommen. Doch immer mehr absolute Trendlabels kommen aus Schweden. Eines dieser phänomenalen Labels ist Fifth Avenue Shoe Repair. Der außergewöhnliche Name lehnt an einen alten Schuhmacher in London an – und der Name ist Programm. Astrid Olsson und Lee Cotter, die das Label 2004 gegründet haben, legen viel Wert darauf das klassische Schneiderhandwerk nicht zu vernachlässigen und bieten handgeferigte, experimentelle Mode sowohl für Frauen als auch für Männer an. 
 

Avantgardistisch – Clean – Fortschrittlich
Unkonventionelle Stoffe und klare, düstere Farben. Der Fokus des schwedischen Labels liegt außerdem auf üppigen Drapierungen, bei denen dramatische Silhouetten entstehen, die an kubistische Skulpturen erinnern. Das Hauptaugenmerk der Mode von Fifth Avenue Shoe Repair liegt auf geometrischen Formen, traditionellen Kleidungsstücken wie Korsagen aber auch auf feinen Details. Dadurch werden die extravaganten Stücke, die nur auf Bestellung erhältlich sind nie langwelig. Ob man nun Freund oder Feind von Fifth Avenue Shoe Repair und seiner ausgefallenen Mode ist – eines kann man wohl kaum bestreiten: die Mode des schwedischen Trendlabels ist nie undurchdacht und stets ein wahrer Blickfang. 
 


Montag, 15. Februar 2010

Illamasqua - Make-Up for your alter ego.


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Illamasqua – geniale Make-Up-Kunst

Illamasqua ist ein revolutionäres Make-Up-Label aus England. Illamasqua vereint dunkle, mystische aber auch bunte und puppenhafte Farben, und schafft so eine einzigartige Mischung die sowohl geniale Kunst als auch Mode ist.
 

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Dystopia – kein Make-Up für schwache Nerven!
In seiner neuen Make-Up Kollektion „Dystopia“, schafft „Illamasqua“ die futuristische Vision einer dunklen Gesellschaft. Inspiriert von den dunkelsten Filmen der 20er Jahre, erinnert Dystopia an eine Welt voller Schatten und gebrochenem Licht. Das ganze wirkt wie aus einer verzerrten Realität, ja geradezu aus einem Albtraum. Unheimliche Schatten mit Neon Farben verschmolzen, das ist Dystopia – kein Make-Up für schwache Nerven! Monochromtöne, Metallic, grelles Rosa und Lila. Die Mischung macht’s! Die neue Kollektion bedeutet Drama, ein gekonntes Spiel mit Licht und Schatten und bunte Farben die sogar ins Neon gehen. Eine geniale Kombination!


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I colour my other I with Illamasqua.
Paint the face behind my face.
And walk out into the night.

I become my alter ego,
I love what I become.
Bolder, darker, more primal.

The darkness knows no rules,
No shame, no guilt, no fear.
This is where I cross the line.

Illamasqua, London
 



House of Holland - zwischen androgyner Muse und insider Mode.



Rohdiamant direkt aus England

 Henry Holland ist ein englischer Modedesigner der etwas anderen Art. Er liebt es aufzufallen, dass wird sofort deutlich! Er provoziert, er liebt es bunt, er liebt es anders, er mag es nach seinem eigenen Willen! Und dieses Lebensgefühl spiegelt sich in seinen Kollektionen und Auftritten wieder. In Insider-Kreisen gilt der funky Designer Holland schon längst als Rohdiamant und als Nachwuchsdesigner der Zukunft mit viel Potential und Eigeninitiative.
 


Flick Yer Bean For Agyness Deyn!
 
Das androgyne Supermodel Agyness Deyn, gilt als Muse von Holland. Sie läuft regelmäßig auf seiner Show und verkörpert den Look besser als jede andere! Aber nicht nur im beruflichen steht Deyn ganz oben auf Hollands Wunschzettel, auch privat sind die beiden eng befreundet.




Welcome to the candy shop - Knallbonbonfarben im Frühling

Henry Holland kündigte an, dass der Frühling 2010 bunt zugehen wird. Es wird bunt, schrill es wird krachen! Es wird uns ein wahres Candyland designt. Ob Grellorange, Zitronengelb, Kiwigrün oder Barbiepink es ist alles vertreten und die neue Kollektion wird - da sind wir uns sicher - ein absoluter Blickfang!





Style makes me Sick! - Es wird jeder auf die Schippe genommen!



Haddi lan! ♥

Alexander Gnädinger


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100 Girls on Polaroid – Alexander Gnädinger

Die Schnelllebigkeit und die Vergänglichkeit der Jungend auf Papier zu bannen – das hat sich der berliner Modefotograf Alexander Gnädinger zur Aufgabe gemacht. Über einen Zeitraum von zwei Jahren fotografierte Gnädinger Mädchen aus aller Welt mit einer Polaroid-Kamera. Die Zeit vergehe einfach zu schnell um auf lange Entwicklungszeiten Rücksicht zu nehmen. Zur Fashion-Week in Berlin wurde der Bildband „100 Girls on Polaroid“ schließlich vorgestellt. Alle abgedruckten Bilder sind vollkommen unretouchiert und halten die Mädchen so fest, wie sie sich selbst sehen.



-->Gnädinger wurde 1970 geboren. Von 1992 bis 1995 studierte er Kunst und von 1995 bis 1998 absolvierte er die Ausbildung zum Fotografen in Berlin. 2002 eröffnete er sein eigenes Fotostudio. Alexander Gnädinger ist ein begabter Fotograf, der neben vielen Auszeichnungen 2007 sogar den Lead Award für eine Werbekampagne gewann. Er fotografiert unter Anderem Modestrecken für namenhafte Modezeitschriften wie die Vogue.
 

 

Sonntag, 14. Februar 2010

2000 bis 2010 - das Jahrzehnt der Comebacks!


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Willkürliche Perfektion – Gegensätze ziehen sich an!
Zur Jahrhundertwende, 2000 und 2001, galt es gradliniges mit asymmetrischem zu kombinieren. Generell waren modische Gegensätze extrem angesagt. So kombinierte man zum Beispiel zur weißen Bluse üppige ausgefranste Stoffrüschen. Perfektion des Outfits sollte vollkommen willkürliche wirken. Man setzte außerdem auf romantische Elemente wie zum Beispiel die modischen Glocken- oder Faltenröcke, in Kombination mit streng geschnittenen Kostümjacken oder Blusen. Außerdem feierten Jeans-Hosen bzw. –Jacken ein großes Comeback. Extrem angesagt zur Zeit des Millenniums waren auch Pelz, Leder und Tüll. In den Jahren 2002 bis 2004 hingegen setzte man auf transparente Oberteile. Man(n) sollte möglichst viel von der dort angesagten edlen Wäsche zu sehen bekommen.


-->2005 bis 2008 – von Cowboylook bis Röhrenjeans.
In den Jahren 2005 bis 2008 setzte Frau auf den angesagten Cowboy-Look, aber auch die 80er Jahre feierten ihr Comeback. Die Mode wurde körperbetonter. Satinjacken in knalligen Farben, Patchwork-Röcke, lange Ketten in metallic Optik und die absolute Trendfarbe weiß – Ohne das ging in diesen Jahren nichts! Man setzte sowohl auf den romantisch, verspielten Look, als auch auf Rock ’n’ Roll. Derbe Sachen waren Out – feminin war in! Enge Röhrenjeans, Hot Pants oder Miniröcke waren in. 2008 wurde die mode eleganter. Frau setzte auf den lässigen, divenhaften Look – das bedeutet schlichtes weiß in Kombination mit knalligen Farben oder grafischen Mustern, Jeans im Vintage Look, Tuniken und Leggins. Die 80er Jahre waren immer noch modern. 
 


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2009 – Back to the 70s!

Im Jahre 2009 sind die 70er Jahre noch immer eines der größten Themen in der Mode. Außerdem feiert der ausgeflippte Hippie Chic sein Comeback. Designer setzen bei ihren Kleidern auf üppige Muster, indianische Einflüsse und eine ordentliche Portion Rock ’n’ Roll. Farblich trug man 2009 vorwiegend Edelsteintöne, wie Aquamarin und Rubinrot. Des Weiteren schwer angesagt sind die Essentials der 50er Jahre. Röcke mit hoher Taille im Bleistift Stil und Karoblusen, ganz im Rockabilly-Stil der 50er Jahre, dürfen in keinem Kleiderschrank fehlen. Außerdem ist der Clean Chic mit deinen grafischen Schnitten und monochromen Farben wieder stark im Kommen. Ankle Boots, gemusterte Tücher und Glockenhüte à la Coco Chanel sind extrem angesagt. 

 

Die 90er - Musik setzt modische Akzente!



Ahoi! Marinelook für Sie.

Anfang der 90er Jahre wurde der Marinelook zum Trend. Die Frauen waren hin und weg von den Farben blau, weiß und beige. Die Mode war sehr stark und schrill gemustert. Im Sommer waren die Kleider auf luftigen Stoffen wie zum Beispiel Leinen. "Je knapper, desto besser",das war wohl das Motto der 90er. Mit den Soffen wurde sparsam umgegangen und die Frauen zeigten was sie hatten. Man trug wie in den 80ern immer noch gerne Bauchfrei und auch die Unterwäsche war knapper als je zuvor.



Radlerhosen, Silberjacken, Buffalos mit Megasohlen

Die 90er ließen Platz für Freiheiten. Es gab fast Nichts, was nicht erlaubt war. Hauptsache es war auffällig. Man legte großen Wert auf Schmuck, es konnte nicht zuviel sein. kurze Leggings (auch Radlerhose genannt) unter der Shorts, ein muss für jede modebewusste Frau.. Im Winter kamen Norwegerpullover zum Zug. Jeder trug sie, jeder liebte sie. Über diese weiten, bestickten Pullover trug man dicke Steppjacken. Haarbändern aus neonfarbenem Frottee und Samt waren Mitte der 90er bei den Frauen sehr begert und die Plateauschuhe jetzt hip! Glänzent, mit viel Glitterfäden oder ganz futuristisch in Silber, das war der Stil der 90er. Einfach Disko. Der Einfluss der Technomusik ließ auch die Modewelt nicht unberührt. Weißer Lippenstift und künstliche Wimpern gehörten dazu. Piercings und Tattoos waren in den 90ern Trend. 


Grunge - Schmuddelige 90er.

Dieser Trend kam in den 90ern groß heraus. Viele T-Shirts unter einem Holzfällerhemd, Jeans mit Löchern und dazu Turnschuhe oder Bikerstiefel. Die Haare trug man ungekämmt bis verfilzt. Man konnte sogar Grunge-Shampoos kaufen, damit das Haar nach dem Waschen immer noch schmuddelig und strähnig aussah. Der Grunge Look ist jedoch nicht immer ungepflegt. Heute trägt man ihn lässig im Alltag, kombiniert mit bequemen Schuhen. Der Look ist unkompliziert und einfach und wenn man ihn richtig zum Einsatz bringt ein wahrer Blickfang.