Montag, 29. März 2010

Andy Julia - Kunst kennt keine Grenzen


Der französische Fotograf Andy Julia versteht die Kunst des Fotografierens in anderen Dimensionen. Er schafft es seine Modelle perfekt in Szene zu setzen und besonders ästhetisch abzulichten. Er sucht nach immer Neuem in der Fotografie und das Zusammenspiel von schierer Eleganz und optischer Kälte im Foto, erweckt ein einzigartiges Bildverständnis.Das Resultat seiner Arbeit ist Fotografie der Extraklasse, Bilder auf ganz hohem kunstlerischen Niveau. Seine Ideen weichen stark vom Standart ab und seine Kreationen gleichen dem Gemälde eines begabten Künstlers. Künster, so darf sich Andy Julia unseres Erachtens nach ebenfalls nennen. Künster der Fotografie.

Carmilla


Romeo Distress


Nisearchss


Paris Axe 07


Post Traumatic

Samstag, 27. März 2010

Kimberly Ovitz


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Kimberly Ovitz - raffinierte Androgynie und Cowboy-Look Die Designerin Kimberly Ovitz debütierte ihre Linie im Frühjahr 2009. Ihre Kleidung ist in der Regel einfach zu tragen und zeichnet sich durch androgyne Stücke aus Jersey aus. Von Reiter inspirierte Hosen und Lederjacken gehören ebenfalls in das Sortiment Ovitz'. Doch trotz aller Lässigkeit, aller Androgynität und allem Reitstall – Chic, der Hauch von Sexappeal darf laut Ovitz in keiner ihrer Kollektion fehlen. 



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Modische Gegensätze - Gewagte Architektur und buddhistische Mönche Der Architekt und Designer Frank Gehry ist bekannt für seine unkonventionellen Bauten, seine Vorliebe für ärmliche Materialien und die charakteristischen abgewinkelten Ebenen, kippenden Räume, umgekehrten Formen und gebrochene Geometrie. Buddhistische Mönche passen in dieses Bild der modernen Architektur nicht hinein. Die durch ihre innere Ruhe bekannten Mönche, bilden den Kompletten Gegensatz zu den modernen Kunstbauten. Doch lässt sich diese komplett gegensätzliche Optik in einem vereinen? Lässt sie sich in Mode verpacken? Kimberly Ovitz hat es bewiesen, es funktioniert!
Für ihre Frühjahrs Kollektion 2010 ließ sich Ovitz nämlich genau von diesen Gegensätzen inspirieren. Sie vereint Einzelheiten der traditionellen buddhistischen Mönchs Robe und moderne extravagante Kunst in einer Modestrecke.
 

Dienstag, 23. März 2010

Kim Noorda und ihr Kampf gegen die Essstörung

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„Runde Frauen will da niemand sehen!“ – Zwischen Heroin Look und Size Zero
„Da sitzen dicke Muttis mit der Chipstüte vorm Fernseher und sagen, dünne Models sind hässlich“. Die Welt der schönen Kleider habe schließlich „mit Träumen und Illusionen zu tun“, da wolle niemand runde Frauen sehen, so Karl Lagerfeld im Oktober letzten Jahres. Doch diese Einstellung vertritt mittlerweile leider nicht mehr nur er – im Gegenteil. Gerade Models stehen unter extremem Druck. Doch in der knallharten Modebranche hört niemand gerne von Essstörungen. Die Figuren der Models seien angeboren und haben nichts mit Bulimie oder Magersucht zutun, heißt es. Seit Kate Moss’ Heroin Look und in Zeiten von Size Zero sind immer mehr Models mit sich selbst nicht mehr zufrieden. Doch eine der betroffenen Frauen brach ihr schweigen.

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„Ich war dicker als andere Models“
Kim Noorda, das niederländische Topmodel mit den stahlblauen Augen und den Traummaßen von 85-61-88 bei einer Größe von 1.81m berichtet in der US Ausgabe der Vogue über ihren langwierigen Kampf gegen die Kilos. Hier zwei Auszüge ihres bewegenden Tagebuches:
“Today a woman brought something up: “How do you interpret remarks from other people about your appearance?” For instance, you could misunderstand “My, you look healthy” as “You’re fat.” In me, it means the same, due to my job, I reckon. During a show season, when a model is not slim enough, people tell her, “Oh, you look so good, so healthy!” whereas the agencies recommend she lose weight. . . ”
„Ich habe in drei Tagen 1,6 Pfund zugenommen...Niemand hat zu mir gesagt, ich hätte zugenommen, seit die Shows begonnen haben. Nicht während der Castings - und nicht mal mein europäischer Agent hat irgend etwas zu mir gesagt. Alle Klamotten haben mir gepasst. Das verwirrt mich total, weil ich immer dachte, die Leute sehen jedes Gramm Fett...Meine Beine und Wangen sind dicker geworden. Da muss ich wirklich was machen.“

( siehe: http://www.vogue.com/feature/2010/03/kim-noorda/) 



Kim Noorda wurde am 22. April 1986 in Amsterdam geboren. Sie hat zwei Schwestern und einen Bruder. Noorda wurde 2003 von Talentscout Wilma Wakker entdeckt, während sie mit Freunden unterwegs war. Seitdem mischt die 23-jährige Holländerin die Modebranche auf. Sie lief bereits für Chanel, Miu Miu, Dior, Gaultier, Burberry, Prada und Dolce & Gabbana und war auf den Covern der Vogue Brazil, Japan und Russia, der italienischen Marie Claire, der englischen Harper’s Bazaar und der niederländischen Elle. 2005 war sie das Gesicht der Bulgari Omnia Kampagne, 2009 das von Emporio Armani. 
 


-->Kim ließ sich in eine Spezialklinik einweisen, um ihre Essstörung zu besiegen. Heute ist sie weniger auf ihr Gewicht fixiert und ausgeglichener, doch vollkommen überwunden hat sie ihre Essstörung und die damit verbundenen krankhaften Gedanken bezüglich ihrer Ernährung noch nicht. Wir wünschen Kim Noorda alles Gute auf dem Weg zum normalen Essverhalten, und hoffen, dass sich ihr Leben nicht weiterhin um Kleidergrößen und Gewichtsverlust dreht.


 

Donnerstag, 18. März 2010

Modefotograf - zwischen Kreativität und Ellenbogen zeigen


Wie bei allen künstlerischen Berufen benötigt man als Fotograf ein hohes Maß an Begabung und Fertigkeiten, um erfolgreich in diesem Berufsbild sein zu können. Das Gespür für Mode und Trends ist nicht die einzige Herausforderung, der man sich als Modefograf stellen muss. Der sichere Blick für Details und das Ablichten des jeweiligen Modells in den ausdruckstärksten Positionen, erfordert hohe Konzentration und viel Kreativität.Sich als Modefotograf auf dem heutigen Arbeitsmarkt durchzusetzen ist schwierig. Um in dieser Branche Erfolge erzielen zu können muss man sich einen Namen machen und mit seiner Arbeit hervorstechen. Wir haben einen Modefotografen ausfindig gemacht, der dies geschafft hat. Auf den schulischen Auftrag hin und aus persönlichem Interesse, haben wir Stefan Großjohann, einen Modefotografen aus Hamburg, zu seiner persönlichen Einstellung gegenüber seines Berufes befragt und um ein Interview gebeten. Stefan Großjohann ist unseres Erachtens ein hoch talentierter Fotograf, dem es bereits nach kurzer Zeit gelungen ist, sich in der harten Branche der Modefotografie durchzusetzen. Wir bedanken uns hiermit noch einmal herzlich für die zahlreichen persönlichen Auskünfte und die intensive Beantwortung unserer Fragen! :)

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Wie sind Sie gerade auf den Beruf des Fotografen gekommen? Was reizt Sie besonders daran?
- Ich habe nach meinem Abitur das Studium bei der Polizei begonnen und parallel immer für ein kleines Stadtmagazin an den Wochenenden fotografiert. Das nahm dann allerdings soviel Zeit in Anspruch, dass ich das erste Semester wiederholen musste und im zweiten auch nicht wirklich führend war. Während des Studiums habe ich dann entschieden, mich auf eine Fotografenausbildungsstelle bei OTTO in Hamburg zu bewerben. Der Fotografenberuf ist im vergleich zum Beamtenstatus relativ unsicher und so wollte ich einen Betrieb, der mir die bestmögliche Ausbildung liefern kann. Hätte mich Otto nicht genommen, dann wäre ich heute wohl Polizist. Der Fotografenberuf ist sehr vielseitig und spannend. Ich reise sehr viel und bin ständig mit kreativen Menschen zusammen. Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht.

Was wollen Sie mit Ihren Fotografien vermitteln?

- Da ich von Otto komme, habe ich mich die letzten Jahre viel mit der Katalogfotografie , dem Verkauf von Waren, beschäftigt. Mir geht es, wie sicher vielen, um eine Kombination aus Ästhetik, Perfektion und Ausdruck in der Mode. Daneben möchte ich in meinen Portraits Menschen mit ihren Gefühlen und Emotionen zeigen.
 
Welche Techniken und Stile haben Sie am besten entwickelt und wann setzen Sie sie ein?

- Da ich erst seit einem halben Jahr selbständig bin, habe ich meine Art der Fotografie natürlich noch nicht so verfeinern können wie ein alter Hase in der Branche. Derzeit probiere ich noch viel aus und versuche meinen Stil zu finden. Ich arbeite überwiegend im Studio mit Kleinbild und Mittelformat. Die Bildbearbeitung mache ich zu 50% selber.
 
Bevorzugen Sie die digitale oder die analoge Fotografie? Warum?
- Eindeutig die digitale Fotografie. Die Geschwindigkeit und die Möglichkeiten für schnelle, moderne Abläufe sind nur in der digitalen Fotografie gegeben. Ich habe komplett digital gelernt und kenne analoge Fotografie nur noch aus den früheren, privaten Bildern, die ich gemacht habe.
Was ist für Sie ein gutes Bild, und wie erreicht man ein solches?
- Das ist eine gute Frage, die sich sicherlich nicht allgemein beantworten lässt. Sie ist so ähnlich wie die Frage "Wie werde ich Reich?" Es gibt kein Patentrezept für ein gutes Bild und schon gar nicht für die Erstellung, da jedes Bild für jemanden ein gutes Bild sein kann. Für mich ist ein gutes Bild voller Emotionen, Gefühlen und schönen Momenten oder mit einer besonderen Idee/Umsetzung wie es in der Werbung öfter der Fall ist. Manche sagen: "Ein Bild ist ein gutes Bild, wenn man es sich länger als drei Sekunden ansieht"

Wie vermarkten Sie sich und ihre Arbeiten?

- Neben meiner Homepage, die ich regelmäßig erneuere, habe ich natürlich auch ein Portfolio mit dem ich mich bei Agenturen/Kunden vorstelle. Trotz der ganzen neuen Medien und Möglichkeiten oder vielleicht auch gerade deswegen, läuft vieles über Empfehlung und Mundpropaganda.
 
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Wie gestaltet sich ihr Arbeitstag? Wie sehen Ihre Arbeitszeiten aus?

- Die Arbeitstage und Arbeitszeiten sind sehr individuell, da wir vielleicht nur 10 - 15 Tage im Monat fotografieren aber die restlichen Tage des Monats einen Job vorbereiten oder nachbereiten, freie Arbeiten machen oder einfach mit der lästigen Buchführung beschäftigt sind. So dreht sich jeder Tag eigentlich immer irgendwie um Fotografie. Ansonsten beginnt ein reiner Arbeitstag meist morgens um acht und endet abends um acht, welcher Wochentag spielt hierbei keine Rolle.
Mit welchem Equipment arbeiten Sie und warum?

- Ich selber besitze die Canon 5D Mark II und bin sehr zufrieden damit. Sie liefert eine Top Preis/Leistung. Für aufwendigere Bilder die eine besondere Auflösung benötigen arbeite ich am liebsten mit Hasselblad und PhaseOne Rückteil. Als Lichtequipment benutze ich meist Profoto oder Briese. 
Womit bearbeiten Sie ihre Fotografien nach?

- Die Bilder werden im RAW Konverter von Lightroom oder CaptureOne entwickelt und dann in Photoshop mit Grafiktablett bearbeitet.

Was für einen Abschluss braucht man für diesen Beruf?

- Ich habe mein Abitur gemacht und anschließend die Ausbildung. Bei Otto war Realschule die Mindestvoraussetzung, es gab aber auch die Möglichkeit per Praktikum an die Ausbildung zu kommen. Ansonsten ist es ein künstlerischer Beruf in dem viele Quereinsteiger arbeiten, da es in erster Linie auf die eigenen Arbeiten ankommt, weniger auf die schulischen Vorraussetzungen. Ein abgeschlossenes Studium oder Ausbildung halte ich den heutigen Zeiten aber trotzdem für sehr sinnvoll.

Welches Grundwissen ist nötig?

- Das meiste Wissen kann man erlernen. Viel wichtiger ist das Gefühl für Licht, Bildaufbau und Bildideen.

Ist die Konkurrenz in Ihrer Branche groß und ist es schwer sich durchzusetzen?

- Wie in fast allen heutigen Branchen ist die Konkurrenz immer sehr groß. Insbesondere als Selbstständiger kann man sich leider nicht ausruhen. Auf die 5 Ausbildungsplätze bei Otto kamen damals zirka 400 Bewerber. Heutzutage spielen (für mich zumindest) Qualität, Struktur, Kreativität, Disziplin und natürlich Vitamin B eine große Rolle.

Was würden Sie jemandem empfehlen, der den Beruf des Fotografen erlernen möchte?

- Ein Praktikum über eine etwas längere Zeit zu machen. So sieht man am besten die Abläufe und bekommt einen tieferen Einblick in den Beruf. Für viele ist die Fotografie ein Hobby und kann als solches ein Leben lang gut betrieben werden. Der Fotografenberuf ist ein jedoch Schritt den man sich gut überlegen sollte.




Dienstag, 16. März 2010

Fotografie.

The photos on my wall
The glow of the off switch
It's so good to hear your voice
As a stolen guitar falls


Madrid, Spanien. Juni 2009.



Escala, Spanien. August 2008.




Dover, England. März 2009.



Escala, Spanien. August 2008.

Samstag, 6. März 2010

Modemetropolen: Wien!


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Sissi, Sachertorte und Stephansdom

Die österreichische Bundeshauptstadt ist mit ihren 2,4 Millionen Einwohnern die zehngrößte Stadt der Europäischen Union. Die wunderschöne Altstadt Wiens wurden von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Der Stephansdom, das Riesenrad im Prater oder Schloss Schönbrunn – Wien hat viel zu bieten. Doch nicht nur Sehenswürdigkeiten und Gebäude machen einen Besuch Wiens zu einem unvergesslichen Erlebnis – auch die Mode der Stadt ist bemerkenswert. Von elegant bis lässig, in den Straßen und der Altstadt Wiens begegnet einem so gut wie alles. Es gilt: Die Kleidung ist zwar Ausdruck des Wohlbefindens und der Persönlichkeit, gilt aber auch als Zeichen des Respekts vor einander und sollte stets zum jeweiligen Anlass passen!
 


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Vienna Fashion Week
Nachdem mittlerweile in fast jeder Großstadt eine eigene Modewoche veranstaltet wird, will sich nun auch Wien einen ernstzunehmenden Namen als Modestadt in der internationalen Modebranche machen. Ende September 2009 war es nun endlich so weit: Die erste Vienna Fashion Week ging im Wiener Museumsquartier über die Bühne. Nationale und Internationale Designer stellten die Modetrends und Must Haves der Zukunft vor. Ziel der Fashion Week in Wien war zum Beispiel eine nachhaltige Dynamik in der österreichischen Modeszene zu erzeugen und das Modebewusstsein der Österreicher zu steigern. Doch die erste Fashion Week in Wien war keineswegs eine wacklige Premiere – im Gegenteil. Das Debut der österreichischen Großstadt auf dem weiten Terrain der Modebranche konnte sich sehen lassen! Gezeigt wurde alles von Prêt-á-Porter Mode bis Urban und Streetwear. Ein absolutes Highlight war neben den Wiener Designern Michel Mayer und Superated definitiv der mailänder Modemacher Tom Rebl. Neben den imposanten Schauen gab es allerdings auch Messestände, an denen nach Lust und Laune anprobiert und gekauft werden konnte. Die Vienna Fashion Week konnte zwar mit viel Charme punkten doch ob sich die Veranstaltung auch in den nächsten Jahren durchsetzen kann, steht in den Sternen.
 



Modemetropolen: London!



Great Britain - Everybody likes London!
 
Die größte Metropolregion im Vereinigten Königreich ist London mit 7,2 Millionen Einwohnern. London, die Stadt an der Themse, groß, modern, mit vielen kulturellen Erlebnissen und reich an Sehenswürdigkeiten - so lässt sich diese Stadt wohl am ehesten beschreiben. London hat einfach für jeden etwas zu bieten!



Culture, lifestyle and attractions - typical london

London ist eines der wichtigsten Kultur-, Finanz- und Handelszentren der Welt, eine regelrechte Weltstadt. Und dies zurecht, denn London bietet ein einzigartiges Flair. Das Auge von London, oder london eye, ist zum Beispiel ein absoluter Blickfang! Bei Nacht erstrahlt das Riesenrad der Extraklasse in einem traumhaften Glanz und entfaltet seine ganze Schönheit, wer jemals das Glück hat, London zu breisen, sollte sich diesen Anblick nicht entgehen lassen. Was man manchmal, wenn man in London unterwegs ist entgehen möchte, ist der Tube. Die London Underground ist das älteste und längste U-Bahn-Netz der Welt, doch das macht die Fahrt mit den U-Bahnen meist nicht angenehmer. Überfüllte Bahnen, Hektik und viele Menschen auf engen Raum, sind tagtäglich das Bild in den verwinkelten Bahnschachten. Doch trotz aller negativ Stimmung, die beim betreten der Bahn aufsteigt, ist die London Underground ein beeindruckendes Bildnis. Man meint, die vielen verstecken Gänge und Gassen in der Erde mögen kein Ende finden und die alle paar Sekunden eintreffenden Züge, lassen die unterirdische Welt in schallenden Geräuschen hallen.



London fashion - Everything is permitted!


Londons Mode ist einfach, es gibt nur eine Sache die man sich merken muss, ein einfaches Motto, welches den Stil auf Londons Straßen wiederspiegelt: Trage das, was dir gefällt, trage es zu jeder Gelegenheit und lebe deinen Stil, egal was die Anderen sagen. Bedeutet: Wenn du Lust hast, mit einem Schlafanzug auf die Staße zu gehen, dann tu's! Wenn du 20 cm Heels tragen möchtest, dann mach's! Ob man nun den neusten Trend der Top-Designer trägt, oder Vintage aus dem Second-hand-shop, ist in London Nebensache. Der Streetstyle in London ist einfach einzigartig!