Samstag, 27. März 2010

Kimberly Ovitz


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Kimberly Ovitz - raffinierte Androgynie und Cowboy-Look Die Designerin Kimberly Ovitz debütierte ihre Linie im Frühjahr 2009. Ihre Kleidung ist in der Regel einfach zu tragen und zeichnet sich durch androgyne Stücke aus Jersey aus. Von Reiter inspirierte Hosen und Lederjacken gehören ebenfalls in das Sortiment Ovitz'. Doch trotz aller Lässigkeit, aller Androgynität und allem Reitstall – Chic, der Hauch von Sexappeal darf laut Ovitz in keiner ihrer Kollektion fehlen. 



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Modische Gegensätze - Gewagte Architektur und buddhistische Mönche Der Architekt und Designer Frank Gehry ist bekannt für seine unkonventionellen Bauten, seine Vorliebe für ärmliche Materialien und die charakteristischen abgewinkelten Ebenen, kippenden Räume, umgekehrten Formen und gebrochene Geometrie. Buddhistische Mönche passen in dieses Bild der modernen Architektur nicht hinein. Die durch ihre innere Ruhe bekannten Mönche, bilden den Kompletten Gegensatz zu den modernen Kunstbauten. Doch lässt sich diese komplett gegensätzliche Optik in einem vereinen? Lässt sie sich in Mode verpacken? Kimberly Ovitz hat es bewiesen, es funktioniert!
Für ihre Frühjahrs Kollektion 2010 ließ sich Ovitz nämlich genau von diesen Gegensätzen inspirieren. Sie vereint Einzelheiten der traditionellen buddhistischen Mönchs Robe und moderne extravagante Kunst in einer Modestrecke.
 

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